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Die neue Diagnosetechnik
Die moderne und innovative Technik des IPR-Diagnosesystems (IPR - Intraoral Pressure Dependent Registration) bietet uns bei Funktionsstörungen des Kauapparates folgende, bislang einmalige Möglichkeiten:
- Nachweis von Störungen des Kauapparates und seinen Funktionen auf reproduzierbare Weise. Das heißt, auch bei wiederholter Untersuchung oder Untersuchung durch verschiedene Zahnärzte wird immer die gleiche Diagnose gestellt.
- Die computergestützten und mit aufwändigen elektromechanischen Sensoren erhobenen Informationen lassen eindeutige Diagnosen zu. Damit werden auch Krankheitsursachen eindeutig bestimmbar.
- Ein ärztlich erstellter IPR-Befund (Diagnose) leitet zu einer rational begründeten, medizinisch wirksamen Behandlung über (Therapie). Diese setzen Zahnarzt und - bei Versorgung mit Zahnersatz - auch Zahntechnikermeister praktisch um.
- Die IPR-Diagnostik erlaubt es, Erfolg oder Misserfolg bei der Behandlung von Funktionsstörungen des Kauapparates über Wochen, Monate oder Jahre hinweg zu erfassen und zu dokumentieren (Verlaufskontrolle).
- IPR erlaubt auch die Kontrolle aller vom Zahnarzt durchgeführten Maßnahmen. Wird z. B. ein Zahn überkront, kann die IPR-Untersuchung mögliche - positive oder negative - Auswirkungen auf Funktionen des Kauorgans identifizieren.
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